FGW - Who we are?
Die Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Werk-stoffe e.V. (FGW) wurde 1952 von der deutschen Werkzeugindustrie als neutraler Dienstleister für Forschung und Entwicklung gegründet,
denn man erkannte schon damals, dass nur durch Innovationen ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil entstehen kann. Da aber die meisten mittelständischen Unternehmen keine Ressourcen für eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilungen hatten, wurde eine gemeinnützige, außeruniversitäre Institution geschaffen.
Der Mehrwert eines starken Netzwerks ist gerade für kleine und mittelständische Unternehmen unumstritten. Wir verstehen uns als Schnittstelle zwischen der universitären Forschung und der anwendungsorientierten Industrie und sorgen dafür, dass Themen wie Smart Materials Mechatronik oder Arbeit 4.0 auch für den Mittelstand zur Chance werden. Mittlerweile sind über 90 Unternehmen aus der metallbearbeitenden Industrie Teil unseres Netzwerks. Unser Spektrum umfasst die Forschung, Prüfung, Zertifizierung und sicherheitstechnische Betreuung. Und das alles immer mit hoher Kompetenz, Know-how und ausgezeichnetem Service.
Als AiF-Mitglied (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e.V.) deckt die FGW den Industriebereich Werkzeuge und Werkstoffe in der vorwettbewerblichen Gemeinschaftsforschung ab. Hier arbeiten wir mit zahllosen namhaften Unternehmen und Hochschulen zusammen, um Innovationen gemeinsam umzusetzen. Als Mitglied der Zuse-Gemeinschaft sind wir Teil eines hochinnovativen Netzwerks außeruniversitärer Forschungsinstitute.
Unsere angewandte Forschung hat immer die Umsetzbarkeit und den Nutzen für die mittelständischen Unternehmen im Blick. Auch sonst arbeiten wir sehr praxis- und lösungsorientiert, wenn wir zum Beispiel Unternehmen bei der Beantragung von Fördergeldern, der Beschaffung von Drittmitteln oder dem Ausbau von kompetenten Netzwerken behilflich sind. Innovation aus einem Guss: Wir begleiten Sie von der Vorlaufforschung bis zur Markteinführung.
Man könnte also sagen: Wir sind gleichermaßen innovativer Forschungspartner und moderner Dienstleister für die Industrie.
Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) vertritt sie den Bereich „Werkzeuge und Werkstoffe" gegenüber dem Bundeswirtschaftsministerium.
Im Fokus der Aufgabenbereiche stehen die Drittmittelbeschaffung und Netzwerktätigkeiten innerhalb der Branchen.